Der aus dem alten China stammende Orangenbaum hat eine jahrtausendealte Geschichte, die sich über mehrere Kontinente erstreckt. Dieser berühmte Obstbaum ist für seine glänzenden Blätter und saftigen Früchte bekannt. Obwohl der Orangenbaum in subtropischen und tropischen Klimazonen beheimatet ist, ist er erstaunlicherweise bis zu einer Temperatur von etwa 0 Grad Celsius winterhart. Sinkt die Temperatur unter diesen Wert, kann ein Kälteschutz erforderlich sein. Eine komfortable Lösung ist die Verwendung einer speziellen Baumabdeckung oder einer luftdurchlässigen Folie.
Welche Arten Orangenbäume gibt es? Es gibt verschiedene Arten von Orangenbäumen, jede mit ihren eigenen Eigenschaften und Früchten. Die bekannteste ist die Orange (Citrus Sinensis), die wegen ihrer essbaren, saftigen und süßen Früchte weltweit angebaut wird. Eine andere Art ist der Citrus Calamondin , auch Calamondinbaum genannt. Dieser Baum trägt kleine, runde Früchte, die an Mini-Orangen erinnern. Die Früchte schmecken bitter und säuerlich und werden in der Küche gerne zum Verfeinern von Speisen oder als erfrischendes Getränk verwendet.
Wie pflege ich meinen Orangenbaum am besten? Die Pflege eines Orangenbaums ist ganz einfach, aber es ist wichtig, die richtigen Schritte zu beachten. Schließlich wollen Sie sich so lange wie möglich an dieser sommerlichen Bereicherung Ihres Gartens erfreuen.
Die Citrus Sinensis richtig gießen Orangenbäume brauchen regelmäßig Wasser, um gesund zu bleiben, besonders in heißen und trockenen Perioden. Achten Sie darauf, dass der Boden leicht feucht ist, aber vermeiden Sie Überwässerung, um Wurzelfäule zu verhindern. Kontrollieren Sie regelmäßig die Bodenfeuchtigkeit und gießen Sie bei Bedarf. Achten Sie darauf, dass der Topf oder die Erde, in der der Orangenbaum wächst, eine gute Drainage hat, damit überschüssiges Wasser leicht abfließen kann und die Wurzeln gesund bleiben.
Wärme- und Lichtbedürfnisse des Orangenbaums Der ideale Standort für einen Orangenbaum ist ein Ort mit viel Sonne und wenig Wind. Achten Sie darauf, dass der Baum mindestens 6 Stunden am Tag direktes Sonnenlicht bekommt, aber gleichzeitig auch vor starkem Wind geschützt ist. Wählen Sie einen Standort, an dem der Baum genügend Platz zum Wachsen hat.
Wie und wann sollte der Orangenbaum umgetopft werden? Steht Ihr Orangenbaum in einem dekorativen Kübel in Ihrem Garten? Dann müssen Sie ihn von Zeit zu Zeit in einen größeren Blumentopf umtopfen, damit er sich weiterentwickeln kann. Wählen Sie zunächst einen neuen Topf , der mindestens 20 % größer ist als der bisherige Topf Ihres Orangenbaums. Achten Sie darauf, dass der neue Blumentopf genügend Abflusslöcher hat, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann, und verwenden Sie hochwertige, gut durchlässige Blumenerde. Nehmen Sie den Orangenbaum vorsichtig aus dem alten Topf und entfernen Sie die überschüssige Erde an den Wurzeln. Setzen Sie Ihren Orangenbaum dann in den neuen Topf und füllen Sie den Raum um die Wurzeln mit frischer Blumenerde auf. Steht Ihr Orangenbaum im Grund? Dann brauchen Sie ihn natürlich nicht umzutopfen, denn die Wurzeln können sich frei in der Erde ausbreiten.
Der Rückschnitt eines Orangenbaums Das Zurückschneiden eines Orangenbaums ist für sein optimales Wachstum und Wohlbefinden unerlässlich. Die beste Zeit dafür ist das Frühjahr, denn dann kann sich der Baum gut erholen. Entfernen Sie abgestorbene oder beschädigte Äste und lichten Sie den Baum, indem Sie sich kreuzende Äste entfernen. Achten Sie darauf, die Größe des Baumes unter Kontrolle zu halten, aber übertreiben Sie es nicht mit dem Rückschnitt. Verwenden Sie immer scharfes Werkzeug, um den Baum nicht zu beschädigen. Ein regelmäßiger Schnitt hält Ihren Orangenbaum gesund und Sie können sich viele Jahre an seiner Pracht erfreuen!
Zusätzliche Nahrung für Ihren Citrus Sinensis Damit Ihr Orangenbaum gesund bleibt und gut wächst, sollten Sie ihn von Zeit zu Zeit düngen. Um den besonderen Nährstoffbedarf dieses Baumes zu decken, wurden spezielle Dünger für mediterrane Bäume entwickelt. Beachten Sie die Anweisungen auf der Verpackung, um die richtige Dosierung zu finden. Es ist wichtig, nur in den Sommermonaten zu düngen; eine zusätzliche Düngung im Winter kann dem Baum schaden.
Krankheiten und Schädlinge am Orangenbaum Es ist wichtig zu wissen, welche Schädlinge Orangenbäume befallen können. Ein häufig auftretender Schädling an Orangenbäumen ist die Wolllaus. Sie ernährt sich vom Saft der Blätter und kann das Wachstum und die Fruchtbarkeit des Baumes schwächen. Um Wollläusen vorzubeugen, müssen die Blätter und Zweige des Orangenbaums regelmäßig kontrolliert werden. Achten Sie auf Anzeichen von weißen, flaumigen Ablagerungen auf der Pflanze sowie auf Verformungen oder Vergilbungen der Blätter. Spülen Sie den Baum gründlich mit Wasser ab, wenn Sie diese Symptome feststellen. Sie können auch eine milde Seifenwasserlösung verwenden, um die Wollläuse von Hand von Blättern und Zweigen zu entfernen. Es ist auch wichtig, die Umgebung des Orangenbaums sauber zu halten und heruntergefallenes Laub oder Pflanzenreste zu entfernen, da sich Wollläuse gerne in schmutziger und feuchter Umgebung aufhalten.
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